NEUE GESETZE BEDROHEN PERSONEN MIT FÜHRERSCHEINEN IN NEW MEXICO from Feroz Ali's blog

Im Jahr 2005 wurde das Real ID Act verabschiedet, um sicherzustellen, dass die zum Erwerb eines staatlichen Führerscheins verwendeten Dokumente authentisch sind. Mindestens 17 Staaten haben sich nicht an den Real ID Act gehalten, und einige Staaten haben sogar Gesetze zur Bekämpfung des Gesetzes verabschiedet. Zum Beispiel erteilt New Mexico Führerscheine an diejenigen, die Internationaler Führerschein ein Dienstprogramm oder eine andere Form der Identifizierung verwenden, wie z. B. die Matricula Consular Card, die mexikanischen Staatsangehörigen ausgestellt wird.

Knapp zehn Jahre nach Verabschiedung des Gesetzes setzt die Bundesregierung neue Bundesbestimmungen des Personalausweisgesetzes in Kraft, die dies maßgeblich ändern werden. Ab dem 15. Januar verlangt die Bundesregierung für den Erwerb des Führerscheins einen Staatsbürgerschaftsnachweis. Die Bundesregierung erkennt andere staatliche Ausweise möglicherweise nicht an, es sei denn, sie werden durch diese Dokumente gestützt, und dies kann für Einwohner von Arizona zu einer extremen Unannehmlichkeit werden.

Aufgrund der Nachsicht des Staates bei der Ausstellung von Führerscheinen an Nichtstaatsbürger rangiert New Mexico weiterhin an der Spitze als einer der Staaten mit den meisten unversicherten Fahrern. Bevor das Gesetz im Jahr 2000 in Kraft trat, lag die Zahl der nicht versicherten Fahrer im Bundesstaat bei 26,3 Prozent. Heute ist diese Zahl auf 29,5 Prozent gestiegen.

Wenn diese Gesetze endgültig von der Bundesregierung durchgesetzt werden, können Einwohner von New Mexico ihren Führerschein möglicherweise nicht mehr verwenden, um in ein Flugzeug zu steigen, in einem Labor zu arbeiten oder andere Bundesgebäude oder -komplexe zu betreten. Die Gouverneurin von New Mexico, Susana Martinez, äußerte lautstark ihre Besorgnis über diese neuen föderalen Anforderungen und schickte ein Anfrageschreiben an den Direktor des Heimatschutzministeriums. Laut einem DHS-Sprecher wird das Gesetz strikt durchgesetzt und das DHS hält an der Frist vom 15. Januar 2013 fest. Staaten, die die Kriterien erfüllen, haben eine verlängerte Frist, aber New Mexico hat die erforderlichen Informationen für diese verlängerte Frist nicht eingereicht.

Mit geschätzten 49.000 Einwanderern ohne Papiere, die in New Mexico leben, war der Gouverneur auch besorgt über die Betrugshandlungen, die von denjenigen begangen werden, die versuchen, Führerscheine zu erhalten. Beispielsweise wurden im Juni 2012 30 Personen in einem angeblich illegalen Führerscheinring angeklagt, weil sie betrügerische Stromrechnungen verwendet hatten, um Führerscheine zu erhalten. Der Gouverneur spekuliert, dass das Auftreten von Betrug nur dann zunehmen wird, wenn diese neuen Bundesanforderungen umgesetzt werden.

Eines ist sicher, ab Dezember 2014 können Personen unter 50 Jahren kein Bundesgebäude betreten oder an Bord einer kommerziellen Fluggesellschaft gehen, es sei denn, ihre Lizenz entspricht den neuen Real-ID-Anforderungen.

Um mehr über Ihre Rechte als Einwanderer zu erfahren, ist  Internationaler Führerscheines ratsam, sich an einen Anwalt für Einwanderungsfragen in Albuquerque zu wenden, der in New Mexico und den Einwanderungsgesetzen des Bundes bestens ausgebildet ist. Rufen Sie noch heute Maney & Gordon, PA, unter (505) 916-2620 an.